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Bunkerreste im Wald von Geretsried

Bunkerführung in Geretsried „Bunker im Wald – eine Wanderung in die Zeit der Rüstungswerke“


-Bunker im Wald-

 

In Geretsried Süd gibt es nach wie vor zahlreiche gesprengte Bunkergebäude sowie „geheimnisvolle Gänge“ unter den Straßen. Bei unserer Stadtführung „Bunker im Wald – eine Wanderung in die Zeit der Rüstungswerke“ erhalten Sie von Bernd Walter hierzu zahlreiche interessante und spannende Einblicke und Hintergründe. Sie begehen die Gänge dabei oberhalb, da diese aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden dürfen. Während der Führung werden zudem das Werk der Deutschen Sprengchemie und die Betriebsabläufe anhand der Gebäude bzw. Ruinen erklärt.

Um die Gruppe nicht zu groß werden zu lassen, werden mehrere Führungen pro Jahr durchgeführt. Die Teilnehmer kommen aus ganz Oberbayern, erfreulich ist, dass auch bei Jugendlichen und Kindern das Interesse an der Geschichte vorhanden ist.

Die Teilnahmegebühr beträgt 5 € pro Person.

Die Führung beginnt am Parkplatz des Netto-Marktes Ecke Sudetenstraße/Bunsenweg.

Sudetenstraße 68
Nach einer ausführlichen Erläuterung der Geschichte der beiden Rüstungswerke und der Erklärung des Betriebsablaufes anhand von Plänen, beginnt die Wanderung.

Die unter der Straße laufenden Gänge können aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden, aber Fotos und Pläne von diesen Gängen, geben einen Eindruck davon.

Der Weg ist eben, sofern Sie nicht auf einer Bunkerruine klettern möchten – was natürlich auch möglich ist. Festes Schuhwerk wird in jedem Fall empfohlen.

 

Die Führungen finden nicht bei schlechtem Wetter statt.

 

Die nächsten Termine erfahren Sie über die Internetseite der Stadt Geretsried unter "Aktuelles aus Geretsried".

Nach der Erklärung eines Pressengebäudes geht der Weg auf der Sudetenstraße Richtung Einödhof.
Wer will, kann dort in ein gesprengtes Lagergebäude steigen.

Währen der Wanderung wird der Zweck der Gebäude am Wegesrand erläutert. Nach dem Einödhof gehen wir auf dem Wanderweg Richtung Brücke, bis zu dem Kraftwerksbereich.
An dem gesprengten Pump- und Filtergebäude kann man die Größe der Einrichtung erahnen.
Zwei Betonbecken werden im Wald entdeckt und es folgt die Erklärung der Wasserversorgung für das Kraftwerk. Bilder zeigen die Größe des gesprengten und eingeebneten Gebäudes.
Heute befindet sich dort ein Teich.


Nach ca. 2 - 3 Stunden endet die Führung wieder am Ausgangspunkt.


Anmeldungen laufen über die Stadt Geretsried

Kultur, Veranstaltungen

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